Weihnachtsstress vermeiden: 6 Tipps für den entspannten Advent

Weihnachtsstress vermeiden - so geht's In wenigen Wochen ist der erste Advent. Und wie jedes Jahr stellen wir fest: Unglaublich, wie die Zeit rast! Die (Vor-) Weihnachtszeit gilt ja gemeinhin als eine besinnliche Zeit, in der wir alle endlich, endlich mal abschalten und runterfahren können. Doch wenn man sich die Innenstädte, Büros & Co. im Dezember mal anschaut, ist in der Regel von Besinnlichkeit nicht viel zu sehen. Weihnachtsstress scheint normal geworden zu sein, und die Einkehr und Ruhe, die eigentlich ja zu dieser Jahreszeit gehört, eine Ausnahme. Gerade Eltern fällt es oft noch schwerer, eine entspannte Adventszeit zu verleben, denn das Leben mit Kindern ist eben grundsätzlich schon recht trubelig. Wenn dann noch X zusätzliche Aufgaben und Aktivitäten dazukommen, kann es schon mal echt grenzwertig werden. Deswegen präsentieren wir Euch heute 6 Tipps, mit denen Ihr diese ursprünglich so besinnliche Zeit auch als Mamas und Papas gut zum Aufladen der eigenen Batterien nutzen zu könnt und eine wirklich schöne Adventszeit mit Euren Kindern erleben könnt.

Advent, Advent und keiner rennt

Der Alltag mit Kindern ist oft aufregend – unglaublich schön und anstrengend zugleich. Wenn im Advent dann noch eine Weihnachtsfeier nach der nächsten und eine stressige Geschenkejagd hinzukommen, fühlt man sich schnell mal wie in einem "Vorweihnachts-Burnout". Und das ist doch total schade, wo diese Zeit mit ihrer Dunkelheit und der Kälte draußen eigentlich die perfekten Bedingungen schafft, um es sich drinnen ganz kuschelig und gemütlich zu machen. Doch mit ein paar ganz simplen Maßnahmen kann es gelingen, gezielt mehr Ruhe und Entspannung für Euch und Eure Familie zu bekommen.

Verabredungen bewusst reduzieren

Damit die Vorweihnachtszeit für Euch wirklich entspannt bleibt, macht es Sinn, Verabredungen ab Ende November sehr bewusst zu treffen und keine Termine in den Dezember zu legen, die nicht unbedingt sein müssen. Die x-te Verabredungsanfrage kann man dann vielleicht doch lieber in die Ferien nach Weihnachten oder in den Januar verschieben. Ganz egal, ob es um uns Erwachsene geht oder um unsere kleinen Mäuse: Was nützt ein Kaffeeklatsch oder eine Spielverabredung, die nur mit Ach und Krach irgendwie in den Kalender gestopft wurde und damit eigentlich noch mehr Stress verursacht? Vielleicht ist zwischen all den Vorweihnachts-Aktivitäten dann doch ein Kuschel-Nachmittag auf dem Sofa die bessere Wahl.

Adventszeit – Familienzeit

So ein Familiennachmittag braucht keine große Vorbereitung und tut sooo guuut! Wer den Weihnachtsstress reduzieren möchte, darf im Advent ganz besonders auf Familienzeit setzen und sollte unnötige Termine, die stressen, wie beschrieben eher vermeiden. (Wer die Termine der gesammelten Familienband gerne besonders ansehnlich plant, ist übrigens bei unserem Familienkalender an der richtigen Adresse!) Weihnachtsstress als Eltern vermeiden - so geht'sWeihnachtstress vermeiden - so funktioniert es! Sich gegenseitig Weihnachtsgeschichten vorlesen, Hörspiele hören, Lieblingsspiele spielen, Füßchen massieren, ein ausgiebiges Bad... was Euer Herz begehrt, ist das Richtige und sorgt dafür, dass Ihr diesen schönen Advent so richtig genießen könnt.

Weihnachtsstress: Auch die Einstellung macht's

Wenn wir ehrlich mit uns sind, ist ja ein Großteil des Stresses, den wir so erleben, oft auch selbstgemacht. Klar, es gibt all diese Anforderungen, die von außen an uns heran getragen werden, das ist nicht von der Hand zu weisen. Aber wer sagt eigentlich, dass wir all diese Anforderungen auch erfüllen müssen? Ja, wir dürfen auch mal Nein sagen – zu Verabredungsanfragen, zu Tombolas, dazu, dass wir gebeten werden, wieder mal irgendwo noch Kuchen oder Kekse beizusteuern. Wer immer nur die Bedürfnisse anderer erfüllt, liegt im Zweifelsfall am Ende ausgebrannt und erkältet unterm Weihnachtsbaum. Und davon hat ja nun wohl niemand etwas, oder?

Geschenke frühzeitig besorgen

Jedes Jahr ist es das gleiche Bild in den Innenstädten – spätestens ab Mitte Dezember wird es oft richtig voll und durchaus unangenehm. Lange Schlangen an den Kassen, stickige Kaufhaus-Heizungsluft. Kein Erlebnis, wonach es einem als eh schon beanspruchter Mama oder Papa dürstet. Klar, für Unternehmen – besonders so kleine wie uns – ist es toll, wenn das Geschäft ab Mitte Dezember nochmal anzieht. Aber für einen selbst als Privatperson ist es wesentlich entspannter, sich schon im November in Ruhe Gedanken zu machen, womit man seinen kleinen und großen Herzmenschen eine Freude machen kann und es entspannt zu besorgen. Am 20. Dezember durch die Geschäfte hetzen? Nicht mit uns... Falls Du Deinem Kind dieses Jahr mit einem besonderen Fotogeschenk eine Freude machen möchtest, schau doch direkt mal auf unserer Website vorbei: Unsere Fotobücher für Kinder sind der absolute Renner unterm Weihnachtsbaum für alle Krippen- und Kita-Kinder. Auch unser personalisiertes Memospiel und das Puzzle aus den Lieblingsbildern der Kinder kommen immer wieder super an. Ach so, und für Oma und Opa, (Paten-) Tante und Onkel und Co. haben wir seit diesem Jahr auch etwas Tolles im Angebot: Entdecke hier den stylischen Postkartenkalender! So, nun aber zurück zum Kampf gegen den Weihnachtsstress!

Mamas, gönnt Euch!

Ok, wir meinen hiermit eigentlich nicht explizit nur Frauen, sondern eigentlich die Person, die den Großteil der Familienarbeit macht. Aber in den meisten Familien sind das ja doch immer noch die Mamas! Falls Du also diese Person bist, die den Großteil der Familienarbeit macht, die irgendwie nie aufhört, dann frag Dich doch mal: Wann hast Du Dir das letzte Mal etwas richtig Gutes getan? Wann hast Du Dir eine Massage gegönnt, einen ausgiebigen Sauna-Besuch, einen unbeschwerten Kino-Abend mit den Mädels? Wer ungeliebte, stressige Advents-Aktivitäten streicht und Geschenke relativ früh besorgt, findet sicher noch einen Termin für die verdiente Portion Selbstfürsorge, die bei Mütter/Eltern ja sowieso meist zu kurz kommt. Und so läutet man die Feiertage doch wesentlich entspannter ein, als mit stundenlanger Sucherei in stickigen Kaufhäusern. Mehr Tipps für mehr Entspannung im Alltag mit Kindern haben wir übrigens in diesem Artikel hier für Euch zusammengetragen.

Essens-Vorbereitung vereinfachen und aufteilen

Die Zeiten haben sich geändert und wir achten heute offiziell viel mehr auf eine faire Aufgabenteilung in Familien, als das noch in unserer eigenen Kindheit der Fall war. Leider sind es aber in Realität oft noch die Mamas, auf die die ganze Vorbereitung des Weihnachtsessens entfällt, das am besten auch noch total raffiniert und besonders sein muss. Wer Weihnachtsstress vermeiden möchte, kann das Weihnachtsessen früh planen, simpel halten und/oder die Aufgaben/Gänge unter mehreren Erwachsen verteilen. So wird aus dem riesigen Stressfaktor ganz einfach eine viel kleinere Aufgabe und alle können sich auf entspannte Weihnachtsfeiertage freuen! Weihnachtsstress vermeiden - schöne Geschenke frühzeitig besorgen

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Fotocredits: 1) Alisa Anton via unsplash.com 2) southnorthernlights/ photocase.de 3) Sarah Winborn 4) Eva Malawska

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