Unsagbar große Fotoliebe - das kann man bei uns liebevoll schon fast Berufskrankheit nennen. Denn wir geben nicht nur alles, damit Ihr Eure
schönsten Erinnerungen perfekt ins Szene setzen oder
unvergesslich gut gestalten könnt. Wir lieben es auch, selbst hinter der Kamera zu stehen und kleine und große Momente einzufangen - ein tolles Gefühl, wenn dann mal wieder ein neuer Lieblingsschnappschuss gelungen ist.
Foto Tipps für einfach schöne Bilder
Aber geht es Euch auch so, dass das manchmal leichter gesagt ist, als getan? Die Idee ist da und das Motiv perfekt, aber so richtig will es mit der Umsetzung nicht klappen. Die gute Nachricht ist: Meistens helfen schon kleine Tricks, um doch noch ans Ziel zu kommen. Und die noch bessere: Wir haben Euch ein paar kleine Foto Tipps zusammen gestellt, mit denen es Euch bestimmt gelingen wird, noch mehr aus Euren Bildern herauszuholen. Ihr braucht noch nicht mal unbedingt eine Spiegelreflexkamera, mit ein paar easy peasy Kniffen könnt Ihr auch mit dem Handy wirklich schöne Erinnerungen schaffen. Los geht's!
Kleine Foto Tipps vom Kleine Prints Team
Ich fotografiere viel und gerne im Alltag, allerdings ausschließlich mit meinem iPhone. Ich hab mir irgendwann mal eine richtig gute Spiegelreflexkamera gekauft und sogar einen Anfängerkurs dazu belegt. Aber ich bin irgendwie nicht dabei geblieben. Ich liebe es aber total, mit dem iPhone zu fotografieren, weil man sich da gar nicht um die Einstellungen kümmern muss und die Bilder trotzdem immer toll aussehen. Als erstes achte ich schon beim Fotografieren immer auf einen sauberen Bildausschnitt. Also möglichst glatte Kanten, nicht so viel Unruhe, gerade Linien (Horizont…) Außerdem bearbeite ich meine Bilder immer in Lightroom, dann bekommen sie einen professionellen Look.
Der wichtigste Foto Tipp beim Fotografieren ist für mich gutes Licht! Dabei ist natürliches Licht immer besser als künstliches. Mit Blitz zu fotografieren erzeugt meist zu harte Schatten und lässt die Umgebung immer etwas seltsam aussehen. Bewölktes Wetter kann dabei auch ganz gut sein, weil es neutrales Licht liefert und alles etwas weicher macht. Bei Sonnenlicht ist es ganz gut, wenn es die Person eher von hinten — seitlich anstrahlt, so bekommen Haare einen schönen Glanz. Kommt das Sonnenlicht direkt von vorne, kneifen die meisten ihre Augen zu oder fotografiert man direkt gegen das Licht entsteht eine Silhouette. Wenn die Bilder nachträglich bearbeitet werden sollen, ist es immer wichtig, auf Hauttöne zu achten und diese an den original Hautton der Person anzupassen. Menschen sehen sehr schnell müde oder krank aus, wenn die Farbstimmung bei der Bearbeitung zu Blau oder zu Gelb erscheint.
Für mich ist wichtig, dass die Bilder, die ich für ein Album benutze, vom Farbschema her ähnlich sind. Das geht auch ohne großes Vorwissen mit unzähligen Webtools oder Apps, einfach ein bisschen bearbeiten und so einen einheitlichen Look erzeugen. Ich selbst helle meine Bilder meistens manuell ein bisschen auf, regle Kontrast und Schärfe nach und nehme den Gelbstich raus, der sich manchmal einschleicht – gerade bei künstlichem Licht. Dafür benutze ich meistens die App VSCO. Nach ein bisschen Probiererei hat man dann schnell raus, was einem gut gefällt oder man nimmt einfach eine der vielen Voreinstellungen, die sich dafür natürlich auch bestens eignen. Im Endeffekt macht das zwar ein bisschen mehr Arbeit, sorgt aber direkt dafür, dass das
Fotobücher oder
Memospiele viiiiel professioneller und hochwertiger aussehen. Und noch ein Tipp: Wenn Ihr Kinder fotografieren wollt, geht ruhig in die Knie und begebt euch „auf Augenhöhe“ mit den Kleinen. Fotografiert möglichst gerade, damit vermeidet Ihr eine Verzerrung durch die Vogel-oder Froschperspektive und das Motiv wirkt viel näher und persönlicher.
DÜRFEN ES NOCH MEHR FOTO TIPPS SEIN?
Vor einer Weile hatten wir vier tolle Frauen mit fantastischen Blog schon einmal gebeten, uns ihre liebsten Foto Tipps zu verraten. Was Leonie von
Minimenschlein.de, Olivia Asiedu-Poku von
FreeFamily.rocks, Marie von
Little Years und Mareike von
Mutti so yeah aus ihrem Nähkästchen verraten haben, lest ihr
in diesem Beitrag hier.
Na, kribbelt es Euch jetzt auch in den Fingern?
Dann schnappt Euch Eure Kleinen und ab mit nach draußen, um unsere Foto Tipps direkt auszuprobieren. Wir wäre es beipielsweise mit einem
ganz eigenen Fotobuch aus Eurem Alltag über Dinge, die Ihr täglich erledigt, Orten, die Ihr seht, Menschen, die Euch begleiten und Euren ganz eigenen Ritualen? Oder lieber ein
persönliches Memospiel mit den Lieblingsmenschen Eurer Lieblingsmenschen? Wir sind gespannt, was Euch alles einfällt. Teilt Eure fertigen Schätzchen dann unbedingt bei Instagram mit dem Hashtag
#kinderliebenfotos oder
#kleineprints und verlinkt
@kleineprints.de, damit wir sie auch nicht verpassen.
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